Indian & global ambient

Back to India stehen für eine bemerkenswerte Zusammenkunft von indischer Melodik und geschmackvoller europäischer Harmonie, wobei es ihnen mit spielerischer Leichtigkeit gelingt, die Ursprünge der jeweiligen Musikkultur zu bewahren.

Traditionelle, folkloristische bis klassische Grooves auf der Tabla, tragende und originelle Gitarrenriffs, verzierte Melodien auf der Sitar, dem Banjo und der indische Bambusflöte Bansuri spannen einen berau-schenden Bogen zwischen rituellen Grooves und urbanen Ragas. So ergibt sich auf den Konzerten von Back to India eine Atmosphäre zwischen meditativer Entspannung und spiritueller Tanz-Party.

Je nach Konzertrahmen tritt „Back to India“ mit drei bis sieben Musikern auf. Seit Februar 2008 arbeiten „Back to India“ daran, ihren Sound zu verfeinern und ist seit November 2008 auf der Bühne aktiv (z.B. „Karneval der Kulturen“, „Markt der Kontinente“ im Ethnologischen Museum, Indische Botschaft Berlin).

Musikerbiografien

David Beck lernte sich auf der Gitarre im europäischen Tonsystem frei zu bewegen. Seine rhythmische Begabung und die Faszination für andere Kulturen brachten ihn zur indischen und arabischen Musik. Heute beherrscht er eine Vielzahl an Seiten- und Perkussions-Instrumenten (z.B. Oud, Gembre und Darabuka). Durch seinen maßgeblichen Beitrag zu Bands wie Peshkar, Gnawa Impulse oder Nomad Soundsystem gehört David Beck mit zu den wichtigsten Vertretern der Oriental-Fusion Szene in Berlin.

Chandra Bahadur Sunar ist in Nepal geboren. Er wuchs seit früher Kindheit sowohl mit nepalesisch-indischer Populärmusik, als auch der klassisch religiösen Musik auf. Mit zwölf Jahren in Deutschland angekommen, erlernte er hier zunächst klassische Gitarre, sowie Perkussion. Wenige Jahre später machte er die Bekanntschaft mit dem indischen Sitar-Meister Subroto Roy Chowdhury, der ihn in die Geheimnisse und die Kunst des Sitar-Spiels einwies. Chandra Bahadur Sunar lebt und arbeitet als Musiker und Musiklehrer in Berlin.

Babua Pahari kommt aus Kalkutta. Er entstammt einer Musikerfamilie und lernte zunächst das klassische Tabla-Spiel von seinem Vater, Hindu Bhusan Pahari. Im Alter von 15 Jahren erweiterte er seine Musikkenntnisse um die indische Bambusflöte, die Bansuri. Auf ihr lernte er die klassischen indischen Ragas und die traditionellen bengalischen Lieder. Er hatte unzählige Auftritte in Kalkutta und Deutschland. Babua Pahari lebt seit 2004 in Deutschland.

Danilo Steinert begann schon als Kind Klavier und Gitarre zu lernen, gründete eigene Bands, komponierte und textete. Bei seinen musikalischen Weltreisen eignete er sich schnell die Spieltechniken von Instrumenten dieser Länder an (Darbuka, Saß, Sitar, Conga). Danilo Steinert absolvierte außerdem eine Ausbildung zum Toningenieur und arbeitet heute als Produzent, Musiker und Musiklehrer.

J. Morris Mungoy begann seine musikalische Karriere in Südafrika, wo er mit der mosambikanischen Afro- Reggae Band „Pongolo“ spielte und in, dort ansässigen, Studios aufnahm. 1990 trat er in Kapstadt der Band „Makwerhu“ bei, mit der er 1991 durch Europa tourte. In Deutschland nahmen sie zwei Alben mit den Titeln „Somandla“ und „Trip to Africa“ (African Dance Records) auf. Seit 2002 tritt J. M. Mungoy vornehmlich als Solokünstler in Aktion der Teil verschiedener Projekte, wie „Drum and Dance“, „Majika“ und der Reggae Band „Masoud“, ist.

Auswahl Referenzen

  • Ancient -Trance- Festival (Taucha)
  • Haus der Kulturen der Welt (Berlin)
  • Karneval der Kulturen (Berlin) 2009, 2010 und 2013
  • Kulturhalle (Völklingen)
  • Liquid-Sound-Festival (Bad Orb)
  • Markt der Kontinente (Berlin)
  • Myfest (Berlin-Heinrichplatz)
  • Perleberg Festival (Perleberg)
  • Tresor (Berlin)
  • Vollmondkonzert in der Toskana Therme (Bad Sulza)
  • Werkstatt der Kulturen (Berlin)
  • World-Music-Festival (Loshausen)
  • Yogafestival (Berlin)

Videos

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